Titel: The Perfect Slave
Author: Veracityrules
Übersetzung: Snape-Severus
Disclaimer: Harry Potter und alle damit zusammenhängenden Charaktere gehören JK Rowling. Ich verdiene damit kein Geld.
Rating: Slash R18! Achtung! Nur für User ab 18 Jahren geeignet!
Warnungen: PWP, M/M, Erwachsensprache, BDSM zwischen Männern, Erniedrigung, anal, Gewalt, Zwangsorgasmus und andere grobe Sachen, die vermutlich Namen haben, aber die ich grade nicht kenne.
Tief versteckt in den Räumen von Malfoy Manor befand sich ein kleiner Raum, der nur von einer Person zugänglich war. Er wurde durch verschiedene Zauber und Flüche geschützt, die jeden davon abhielten hinein zu gehen, oder das diese nur einen Ton über das Zimmer verlieren könnte, ohne zum schweigen gebracht zu werden.
Die Wolken jagten wie Schäfchen von einem unsichtbaren Schäfer getrieben über den azurblauen Himmel. Die Sonne schien mild auf die Flying Lamp herab, die gemächlich im Meer herumschipperte. Zoro betrat die Küche des Schiffes. Eine Weinflasche in seiner Hand sollte seinen Durst löschen und seinen Körper kühlen. Das Nuckeln am Flaschenhals war aber schnell vergessen, als er sah, was in der Küche vor sich ging.
"Verdammt.", murmelte Sanji und streifte das beckleckerte Hemd von sich. Wer konnte schon ahnen, dass Vanillesoße so...soßig war? Heimtükisch hatte sie sich auf sein frisches Hemd gestürzt, warscheinlich wohl wissend, dass er Wäschewaschen hasste. Er liess das Hemd zu Boden fallen und schob es mit einem Fuß beiseite. Dann verteilte er die Vanillesoße wieder, diesmal vorsichtiger, auf dem Schokopudding. Diesmal hatte er sich selbst übertroffen.
Nun denn, eine neue Geschichte von mir. Eine, die ein Crosscover zwischen Harry Potter und Detektiv Conan ist.
Wie bereits im Schnuppertext erwähnt, hat jemand die Schnauze voll von Voldemorts Eskapaden und schickt einen seiner Diener, um dem ein Ende zu setzten.
Viel Spaß.
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Ohne eine Gefühlsregung blickte die Figur auf die glänzende Oberfläche des Spiegels. Aber sie sah keine Reflektion. Nicht von sich selbst, jedenfalls.
Aber da wäre ohnehin nichts zusehen. Es war eine große, schlanke Figur. Seine Gestalt war in einen langen schwarzen Mantel gehüllt, seine graue Haut war knapp über seine Knochen gespannt. Sein Geschlecht war nicht zu erkennen. Die Figur war sich nicht einmal sicher, ob sie überhaupt ein Geschlecht hatte.
Aber das war ohnehin nicht von Interesse.
Alles, was zählte, war der Job, den sie auszuführen hatte.
Sein Blick fiel wieder auf das Bild des Mannes auf dem Spiegel. Kalte blaue Runen zierten den Rand des Glases.
Ein Mann- ein Mensch, der sich über die Gesetzte hinweg setzte.
Die Figur wandte sich ab und bewegte sich einige Meter den ewig langen Gang hinunter.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Diese Geschichte ist nur einer einzigen Person gewidmet.
Meinem Seme, für mehr als eine hilfreiche “Anordnung“
Meinem Aibou, weil sie immer für mich da ist
Meinem Hikari, für jedes einzelne Lächeln, jeden Sonnenstrahl
Meinem Tenshi, für jedes liebe Wort, für jede Umarmung und alles,
was sie für mich getan hat und tut.
Kurz um, für Fynn, in unendlicher Dankbarkeit, Freundschaft und mit einer Umarmung. ^^ Ich hab dich sehr lieb.
Dein Uke
Zum Inhalt:
Es ist eine romantische kleine Story zwischen Atemu und Yuugi, ich musste versprechen, niemanden umzubringen, also könnt ihr das ganz beruhigt lesen ;)
Na denn, viel Spaß euch!!
And yet I wish but for the thing I have:
My bounty is as boundless as the sea,
My love as deep; the more I give to thee,
The more I have, for both are infinite.
Allein, ich wünsche, was ich habe, nur.
So grenzenlos ist meine Huld, die Liebe
So tief ja wie das Meer. Je mehr ich gebe,
Je mehr auch hab ich: beides ist unendlich...
William Shakespeare,
Romeo and Juliet,
Akt II, Szene 2
Ushiro = nach hinten
Kinderaugen haben etwas unschuldiges, dachte er.
Und sie strahlen.
Besonders strahlten Kinderaugen, wenn sich in diesen Augen das Licht von Kerzen und einem gemütlich prasselnden Kaminfeuer spiegelte.
Dies nämlich war der Anblick, der sich dem alten Mann nun bot.
Huhu^^
Sod eine -kleine- XD One Shot, ich hoffe sie gefällt euch, ich würde mich über Kommis von euch freuen. An der Adult-Szene hab ich länger gebastelt und irgendwie sie gefällt mir immer noch nicht so richtig wie ich sie gerne gehabt hätte. Na ja entscheidet selbst.
Gewidmet: Alaina-chan^^ *winktz*
lg
Sally
Er wusste nicht genau wie es dazu gekommen, war aber eins wusste er genau und zwar das er nun schnellst möglich zu ihrer kleinen Karavelle zurück musste.
Seine Schritte klatschten auf dem nassen Boden der kleinen Stadt, sein Atmen verließ stockend seine Lippen. Ein Blick über die Schulter sagte ihm das er seine Verfolger wenigstens für einen kurzen Moment abgehängt hatte. Allein seine Gedanken rasten durch seinen Kopf um alle möglichen Dinge, ob die Crew mittlerweile schon an Bord waren und dort in Sicherheit auf ihn warteten.
News vom 01.03.2023: Im Rahmen der Veröffentlichung von Band 2 der Wölfe-Reihe als Taschenbuch und E-Book, habe ich mich dazu entschlossen die Geschichte hier nur noch in Form einer Leseprobe anzubieten. Da ich gerade versuche als Autor auf dem Buchmarkt Fuß zu fassen, ist dieser Schritt unumgänglich. Ich hoffe ihr habt dafür Verständnis. Die unveröffentlichten Teile wird es aber weiterhin zu lesen geben. Sobald die Bücher und das E-Book erhältlich sind, werde ich den Link hier ergänzen. Das müsste in den nächsten Tagen der Fall sein.
Klappentext
Seit gut einem Jahr arbeitet Enrico nun schon für die Locos und kann sich noch immer nicht an seinen Job als Killer gewöhnen. Dafür ist der Rest genau sein Ding: Pokern, schnelle Motorräder, klauen was ihm in die Finger kommt. Wäre da nur nicht der Mist mit der Alibifreundin. Sein Herz gehört doch seinem Leibwächter und sonst niemandem. Trotzdem besteht der Pate auf eine Hochzeit und er hat auch schon die Braut ausgesucht.
Knapp ein Jahr versucht Antonio nun schon seinen besten Freund als Leibwächter zu beschützen, doch mit der Aufgabe Enrico zum Killer auszubilden, wird das nicht einfacher. Immer öfter unterlaufen ihnen kleine Fehler, die die Polizei auf sie aufmerksam macht. Als Enrico dann auch noch in die Fänge der Red Dragons gerät, bleibt Antonio nichts anderes übrig, als sich mit den Beamten zu verbünden, die ihnen ständig hinterher schnüffeln.
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Das ist eine kleine Sammlung von Kurzgeschichten, die verschiedene Szenarien der Jungs widerspiegeln, wie sie Ihre Gefühle finden, verstehen und verfolgen. RM x Jimin | Jin x Suga | Suga x Jimin
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir
„Kakarott du weißt das du die Frau bist oder?“ „Ja, und?“ „Dann solltest du dich beim Tanzen von einem echten Mann führen lassen.“ „Haha..witzig Vegeta, ich bin ein echter..Mist..eins, zwei, drei..“ „Ich zeig dir jetzt mal, wie man richtig tanzt!“
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Ohne mein bewusstes Zutun gleitet mein Blick erneut zu meinem Kollegen, der in sein Handy vertieft das Sofa vereinnahmt und nicht so wirkt, als würde er mich in naher Zukunft mit kreativen Ergüssen unterstützen wollen.
Ein lautes klingeln ertönte durch den Raum. Müde öffnete die junge Mori ihre Augen, um kurz darauf festzustellen, dass es bereits kurz vor Sieben Uhr gewesen war. Ran schwang ihren müden Körper aus dem kuschelig weichen Bett und schlürfte ins Badezimmer.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt.
... Unter dir fliegen unzählige Gleiter und sie kommen dir immer näher… (warte! Stopp! Hier muss ich korrigieren! ( ̄ー ̄) wir wollen hier ja keine Falschinformation verbreiten) DU kommst den Gleitern immer näher, nicht sie dir! Als du das realisierst...
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
„Der Blitzeinschlag!“, rief sie laut, „dieser Blitz muss mich wohl auf dem Nachhauseweg gestreift haben...“ „Das erklärt natürlich deine Verletzung“, entgegnete die Druidin, „aber immer noch nicht, wie du hier her gekommen bist.“